- Die Kirchenkreissynode (früher: Kirchenkreistag) kann als das „Parlament“ des Kirchenkreises definiert werden.
- Es tritt im Kirchenkreis pro Jahr etwa drei- bis viermal an unterschiedlichen Orten im Kirchenkreis zusammen.
- Seine Amtszeit folgt immer der (alle sechs Jahre stattfindenden) Wahl der Kirchenvorstände.
- Die Sitzungen sind grundsätzlich öffentlich!
Der nächste Kirchenkreissynoden-Sitzungs-Termin:
Die nächste Tagung findet am Donnerstag, 22. August 2024 um 19 Uhr statt. Der Ort wird noch bekanntgegeben.
Weitere geplante Termine für 2024:
- Donnerstag, 14. November um 19 Uhr
Im Jahr 2025 wird die Kirchenkreis-Synode neu gebildet.
Die konstituierende Sitzung wird auf zwei Termine aufgeteilt und findet am 30.01.2025 und am 6.3.2025 statt. Orte werden noch bekannt gegeben.
Die Aufgaben der Kirchenkreissynode:
Die KK-Synode soll die Arbeit der Kirchengemeinden fördern, trägt aber auch Verantwortung für die übergemeindlichen Aufgaben im Kirchenkreis, also z.B. für Verkündigung, Erziehung und Bildung, Diakonie und Mission, Ökumene und Öffentlichkeitsarbeit. Dazu soll die Kirchenkreissynode das gesamte „kirchliche öffentliche Leben“ im Kirchenkreis „beobachten“ und Anregungen für die Zusammenarbeit der Kirchengemeinden geben. Außerdem nimmt die KKS den Tätigkeitsbericht des Superintendenten (bzw. des KKV) und der diversen Ausschüsse entgegen, die aus seiner Mitte heraus gebildet werden.
Die Kirchenkreissynode wird geleitet vom KKS-Präsidium.
Ihm gehören an: Sonja Bohl-Dencker als Vorsitzende, Jens Wilkens als stellvertretender Vorsitzender, Diakon Joachim Bruns, Pastor Dieter Sogorski und Dr. Peter Rojem als Beisitzende.